Das Leben nimmt oft unerwartete Wendungen: An der Narrenmesse zur Eröffnung der Städtlifasnacht vom 16. Februar 2020 rief Zunftmeister Stephan "Kneubi" Kneubühler dazu auf, unser Leben zu hinterfragen und unsere kostbare Zeit den wirklich wichtigen Dingen des Lebens zu widmen.
Kneubi's Botschaft: Ein Mensch soll sich Zeit nehmen für die Dinge, die er liebt. Schlussendlich sei Jeder Mensch verantwortlich für sein persönliches Museum. Kneubi plädiert dafür, die eigenen Grenzen zu verschieben.
Seine Botschaft erlebte in diesem Frühjahr eine ungeahnte, schreckliche Aktualität: die Corona-Krise zwingt uns ALLE dazu, die Prioritäten unseres Daseins zu überdenken, die eigenen Grenzen auszuloten und zu überschreiten, uns der Angst vor einer ungewissen Zukunft zu stellen und somit unser eigenes Museum aktiv zu gestalten.
Wir beschäftigen uns schon länger mit dem Gedanken, unseren geschätzten Newsletter-AbonnentInnen, allen Zünftlern und generell allen Fasnachtsbegeisterten in diesen schweren Zeiten Trost und vor allem Zuversicht zu spenden. Nun zeichnet sich eine Erholung und Normalisierung ab und es wird somit Zeit für einen Gruss unseres Zunftmeisters Kneubi-Schweiz, den Umständen entsprechend nicht auf direktem Weg, sondern über eine aktuelle Video-Botschaft:
Die ganze Predigt (ab 24:00 Minuten) bzw. die gesamte Narrenmesse kannst Du dank Tele-Napf HIER nochmals geniessen (MEDIENSEITE).
Und hier zur Auflockerung noch 2 Kraftübungen von Kneubi:
Zur Nachahmung empfohlen (aber bitte BAG-Richtlinien einhalten)!
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